Es gibt sie tatsächlich diese Zeiten - und ja, man sollte es nicht glauben, auch bei mir...
Blog
Übers Hinschauen und doch nichts sehen ...
Heute möchte ich ein Thema aufgreifen, das mir sehr am Herzen liegt und wovon ich mich selbst keinesfalls ausnehme. Es ist enorm wichtig, den Fokus gerade jetzt, aber eigentlich immer wieder, darauf zu richten. Es geht um das Miteinander. Das Miteinander mit anderen Menschen, mit Tieren, mit der Natur, mit der Umwelt, mit der Welt insgesamt. Und...
Übers Durchhängen und wieder Durchstarten...
Die schwierige Zeit, die wir alle gerade durchleben, verursacht in den meisten von uns ein Wechselbad der Gefühle. Wir schwanken zwischen Angst und Zuversicht, zwischen Bangen und Hoffen, zwischen Verzweiflung und Mut, zwischen Wut und Resignation, zwischen Traurigkeit und Optimismus, zwischen Müdigkeit und doch Weitermachen.
Tatsächlich bin ich der Meinung, dass wirklich guter Schlaf, der zu vollständiger Erholung führt, zur Kunst geworden ist.
Wir haben jetzt eine Ahnung oder Theorie davon, wie Körper und Geist zu Glück und Zufriedenheit finden können (aus meinen letzten Blog-Einträgen). In unserem Dreier-Gespann fehlt nun noch die Seele.
Im letzten Blogbeitrag habe ich festgehalten, was für den Körper wichtig ist, um zu Glück und Zufriedenheit zu gelangen, denn dorthin wollen wir alle. Nun wissen wir aber schon, dass das auch für Geist und Seele gelten muss, denn nur alle drei in friedlicher Eintracht können etwas erreichen.
Die Menschheit strebt nach Vielem. Nach Geld, nach Macht, nach Erfolg, nach Gesundheit, nach Wissen und die Liste kann beliebig lang fortgesetzt werden.
Im Moment befindet sich die Stimmung von ganz vielen Menschen auf einem absoluten Tiefpunkt. Die Pandemie hat uns fest im Griff und man hat das Gefühl, es wird nicht besser - eher im Gegenteil. Wir fühlen uns machtlos, ausgeliefert, eingeengt.
Meistens beachten wir sie gar nicht sonderlich, weil sie oft ganz nebenbei passieren. Doch gerade in diesen besonderen Zeiten spüren viele Menschen, wie wichtig sie eigentlich sind, weil sie fehlen. Die Berührungen, die Umarmungen, die Streicheleinheiten.
Nun ist es wieder einmal soweit: das alte Jahr geht zu Ende und ein neues beginnt.