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Heute möchte ich ein Thema aufgreifen, das mir sehr am Herzen liegt und wovon ich mich selbst keinesfalls ausnehme. Es ist enorm wichtig, den Fokus gerade jetzt, aber eigentlich immer wieder, darauf zu richten. Es geht um das Miteinander. Das Miteinander mit anderen Menschen, mit Tieren, mit der Natur, mit der Umwelt, mit der Welt insgesamt. Und...

Die schwierige Zeit, die wir alle gerade durchleben, verursacht in den meisten von uns ein Wechselbad der Gefühle. Wir schwanken zwischen Angst und Zuversicht, zwischen Bangen und Hoffen, zwischen Verzweiflung und Mut, zwischen Wut und Resignation, zwischen Traurigkeit und Optimismus, zwischen Müdigkeit und doch Weitermachen.

Im letzten Blogbeitrag habe ich festgehalten, was für den Körper wichtig ist, um zu Glück und Zufriedenheit zu gelangen, denn dorthin wollen wir alle. Nun wissen wir aber schon, dass das auch für Geist und Seele gelten muss, denn nur alle drei in friedlicher Eintracht können etwas erreichen.

Im Moment befindet sich die Stimmung von ganz vielen Menschen auf einem absoluten Tiefpunkt. Die Pandemie hat uns fest im Griff und man hat das Gefühl, es wird nicht besser - eher im Gegenteil. Wir fühlen uns machtlos, ausgeliefert, eingeengt.